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Hey Leute, in meinem letzten Beitrag bezüglich Fitness und ..

Hey Leute,

in meinem letzten Beitrag bezüglich Fitness und Ernährung schrieb ich über die Wichtigkeit, den Stoffwechsel während einer Diät konstant hochzuhalten und die Aufnahme von Kalorienbomben weitestgehend zu vermeiden. In diesem Beitrag spreche ich über die Bedeutung der Begriffe Refeeds und Cheat-Mahlzeiten/Cheat-Tage und ihren Stellenwert.
Wenn man irgendwann schon mal eine Diät gemacht hat, wird man sicherlich über einen oder vielleicht auch alle Begriffe gestolpert sein. Die so genannten Cheat-Mahlzeiten oder auch Cheat-Tage sind noch bekannter als der Refeed. Generell beschreibt ein „Cheat“ ein Ausbruch aus der eigentlichen Diät, also eine Zeit, in der man alles zu sich nehmen kann, was man will. Egal ob Pizza, Eis, Schokolade, Chips, Popcorn, Weingummi und was es sonst noch an (wie wir denken) verteufelten und schlechten Essenssünden gibt wird während einer Mahlzeit oder während eines Tages verschlungen und das Tolle ist, es setzt nicht an, weil es ja nur bei einer Mahlzeit bzw. nur an einem Tag in der Woche so ist. Richtig? Das wäre zu schön, um wahr zu sein. ;-)
Das Problem des Cheatens ist, dass wir bestimmte Lebensmittel als schlecht bewerten, auf die wir unbedingt bei einer Diät verzichten sollten, um erfolgreich abzunehmen. Wir streichen diese Dinge aus unserer Ernährung und freuen uns auf den einen Tag in der Woche, an dem wir sie ENDLICH essen dürfen. Das führt nicht selten dazu, dass wir alles in uns reinstopfen, was uns in die Finger kommt und wir somit unsere Kalorienzufuhr an dem einen Tag so nach oben treiben, dass wir den Erfolg der vorherigen Woche zunichte machen. Stellen wir uns mal vor, wir essen pro Tag 500 kcal weniger als wir verbrennen, haben somit also in 6 Tagen 3000 kcal weniger zu uns genommen. Am Cheat-Tag essen wir zusätzlich eine große Vier-Käse Pizza, trinken dazu Cola und essen anschließend ne Tafel Schokolade. Abends schauen wir uns noch einen Film an und essen dabei ne Tüte Chips. Und schon sind wir wieder bei 0 angelangt. Zusätzlicher Effekt ist, dass wir uns zwar während des Essens toll fühlen, uns danach aber meistens schlecht ist und wir uns überfressen fühlen. Außerdem denken wir wieder an die nächsten 6 Tage, an denen wir uns wieder zurückhalten müssen, bevor wir dann in 7 Tagen ENDLICH wieder essen können, was wir wollen. Merkt ihr was? ;-) Das hört sich nicht nach einer erfolgreichen Diät oder einer befriedigenden (wenn auch nur vorübergehenden) Lebensweise an.
Wie ist also die Lösung? Ganz einfach: Baut jeden Tag ein bisschen von den Lebensmitteln ein, auf die ihr sonst so sehnsüchtig bis zum Cheat-Tag wartet. Verzichtet zum Beispiel auf 50 Gramm Reis und esst dafür einen Riegel Schokolade oder eine Handvoll Chips. Dadurch fühlt ihr euch ausgeglichener, weniger gestresst und übertreibt es während einer Cheat-Mahlzeit nicht.
Kommen wir nun auf den Refeed zu sprechen. Dieser ist sozusagen die gesunde Variante des Cheat-Meals. Denn was ist überhaupt der Grund, warum es während einer Diät Mahlzeiten geben sollte, die aus der Diät ausbrechen? Der Stoffwechsel soll hochgehalten werden und der dauerhafte Hunger soll abgeschaltet werden. Das hierfür zuständige Hormon heißt Leptin. Wenn zu wenig davon im Körper ist, fühlen wir uns unausgeglichen, haben Hunger, sind demotiviert, müde und haben keine Lust, uns zu bewegen. Dieses Hormon wird durch eine überproportionale Aufnahme von Kohlenhydraten in Massen ausgeschüttet. Was heißt das also? Nehmt euch entweder jede Woche oder jede zweite Woche einen Tag raus, an dem ihr so wenig Fett wie möglich esst, ihr die dadurch freigewordenen Kalorien vollständig mit Kohlenhydraten füllt und eure Proteinzufuhr gleich bleibt. Denn die Leptinausschüttung wird leider durch die Aufnahme von zu viel Fett ausgebremst.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass Refeeds besser als Cheat-Mahlzeiten sind, um den eigentlichen Sinn dieser Mahlzeiten zu erfüllen. Wenn man trotzdem nicht auf seinen Cheat verzichten möchte, dann darf man es nicht übertreiben. Baut auch in eurer Diät Schokolade, Chips, Kuchen usw. ein, damit euer Heißhunger und das sehnsüchtige Warten auf den siebten Tag gar nicht erst entstehen. Vielleicht verzichtet ihr in Zukunft sogar ganz auf den jetzt noch so heiß geliebten Cheat-Tag. ;-)

Dicken Kuss

Sascha

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Hey folks,

In my last post concerning fitness and nutrition, I wrote about the importance of keeping your metabolism high while dieting and avoiding the intake of calorie bombs as much as possible. In this post I talk about the meaning of the terms refeeds and cheat meals / cheat days and their significance.
If you have ever been on a diet, you have surely heard about one or maybe all of the terms. The so-called cheat meals or cheat days are even better known than the term refeed. In general, a "cheat" describes a break from the actual diet, a time in which you can eat whatever you want. No matter if it is pizza, ice cream, chocolate, chips, popcorn, wine gum and whatever else (as we think) devilish and bad eating sins there is, it is all devoured during a meal or during a day and the great thing is, it does not damage your diet because it is only one meal or only one day a week. Correct? Well, that would be too good to be true. ;-)
The problem with cheating is that we rate certain foods as bad so we think we should absolutely avoid them while dieting in order to lose weight successfully. We eliminate these things from our diet and look forward to the one day of the week when we can FINALLY eat them. This often leads to cramming everything into us we can get our hands on and thus we push our calorie intake up on that one day in a way so that we destroy the success of the previous week. Let's imagine that we eat 500 kcal less per day than we burn, so we have consumed 3000 kcal less in 6 days. On the cheat day we eat a large four-cheese pizza, drink cola and then eat a bar of chocolate on top of our normal intake. In the evening we watch a movie and eat a bag of chips. So now we're back to 0 kcal again. An additional effect is that although we feel great while eating, we usually feel bad afterwards and feel over-eaten. We also think about the next 6 days, when we have to hold back again before we can FINALLY eat what we want in 7 days again. Do you understand? ;-) That doesn't sound like a successful diet or a satisfying (if only temporary) lifestyle.
So what's the solution? Very simple: Involve a bit of the food every day that you otherwise longingly wait for until cheat day. Avoid 50 grams of rice for example and eat a chocolate bar or a handful of chips instead. This will make you feel more balanced, less stressed and you will not exaggerate during a cheat meal.
Let's talk about the refeed now. This is, so to speak, the healthy variant of the cheat meal. After all, what is the reason why there should be meals during a diet that break out of the diet? The metabolism should be kept high and permanent hunger should be switched off. The hormone responsible for this is called leptin. If there is too little of it in your body, we feel unbalanced, hungry, demotivated, tired and we do not feel like moving. This hormone is released in bulk through a disproportionate intake of carbohydrates. So what does that mean? Either every week or every other week, chose a day on which you eat as little fat as possible, you fill those freed up calories with carbohydrates and your protein intake remains the same. It is because the release of leptin is unfortunately slowed down by the ingestion of too much fat.
In summary, one can say that refeeds are better than cheat meals in order to fulfill the real purpose of these meals. If you still don't want to do without your cheat, then you shouldn't overdo it. Include chocolate, chips, cake, etc. in your diet so that you don't even get your hunger and longing for the seventh day. Perhaps in the future you will even skip the cheat day, which is still so much loved now. ;-)

Big kiss

Sascha

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